Förderkreis Kenia Freudenstadt e.V.:
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Seit 1992 Afrikahilfe durch den Förderkreis Kenia Freudenstadt e.V.
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MACHEN AUCH SIE MIT UND SPENDEN SIE DEN BEDÜRFTIGEN!
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WEITERE UNTERSTÜTZUNG BENÖTIGT —
NEUIGKEITEN ZU UNSEREN PROJEKTEN
Büro des Förderkreis Kenia Freudenstadt e.V. — Mitteilung vom 07.11.2025.



Impressionen vom Afrikafest 2025 in Freudenstadt.
WEITERE UNTERSTÜTZUNG VON SCHÜLERN UND HILFSBEDÜRFTIGEN PERSONEN
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| Schülerin der Sekundarstufe nahe der Küste, die seit 2025 vom Verein durch Zahlung der Schulgelder neu unterstützt wird. |
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| Schüler bei der Zeugnisübergabe in Hongwe / Kenia. |
Neben den schon an anderer Stelle erwähnten Schulgeldzahlungen bei der KELC, der Unterstützung der Waisenkinder in Embu, dem Aidswaisenprojekt bei Baharini und der Projektunterstützung bei Voi finanziert der Verein unter anderem Schulspeisungen bei Hongwe. Die Abbildungen oben rechts zeigen einige der jüngeren Kinder am Ende ihres Schuljahres. Darüber hinaus wurde der Verein im Frühjahr 2025 gebeten, die Schulgeldzahlungen für eine weitere Schülerin nahe der kenianischen Küste zu übernehmen, eine Bitte, der der Verein gerne nachgekommen ist. Die neu unterstützte Schülerin sowie die übrigen geförderten Schüler sowie deren Familien bedanken sich herzlich für die erhaltene Unterstützung!
NEUES BRUNNENPROJEKT IM KENIANISCHEN HOCHLAND
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| Beginn der Aushub-Arbeiten im Frühjahr 2025 | Bisher trockenes Feld, welches mitbewässert werden soll. | Neuer Trinkwasserbrunnen im kenianischen Hochland: Rohbau Stand Ende Oktober 2025. | Sockel für künftigen Wassertank. |
In diesem Jahr begann der Verein, das Brunnenprojekt eines Kleinbauern im kenianischen Hochland im Sinne unseres Mottos der "Hilfe zur Selbsthilfe" zu finanzieren. Es handelt sich um ein Areal nahe Sikiago / Kenia, welches während vieler Monate im Jahr zu trocken für den Anbau von Feldfrüchten ist, wegen des dort vorhandenen Grundwassers aber die Gelegenheit bietet, eine sichere Landwirtschaft zu bereiten. Es handelt sich um einen typischen Tiefbrunnen, welcher im Spätsommer 2025 nach dem Aushub von lokalen Handwerkern mit einer Innenmauer versehen wurde. Als nächste Schritte stehen dort die Errichtung eines Wassertanks auf dem zwischenzeitlich errichteten Fundamentsockel, die Installation einer solargetriebenen Wasserpumpe und die Verlegung der Bewässerungsrohre an. Damit auch die Nachbarschaft des Grundstückseigentümers davon profitieren kann, wird das Wasser aufgrund der Vorgaben unseres Vereins zu einer für die Anderen zugänglichen Entnahmestelle am Grundstücksrand weitergeleitet.
Sobald die Arbeiten am Brunnen abgeschlossen sind, berichten wir auf dieser Seite darüber.
NEUES BIENENPROJEKT BEI HONGWE / KENIA
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| Bienenstöcke im Bienenhaus | Bienenhaus in Hongwe / Kenia. |
Neben der Unterstützung von Schulspeisungen, hat der Verein in 2025 ein von Fr Anthony bei Hongwe initiiertes Bienenhonigprojekt anschubfinanziert.
Die beiden Abbildungen zeigen zum einen zwei der Bienenstöcke sowie das Gebäude, in dem die Bienen untergebracht sind.
Zur Sicherheit vor möglichem Diebstahl sind die Bienenstöcke durch eine Tür gesichert. Die Bienen haben über die ringsum am oberen Bereich des Bienenhauses angebrachten Schlitze freien Zugang zu ihren Stöcken — eine elegante Lösung zum Schutz des Honigs!
BITTE UM WEITERE SPENDEN
Wir freuen uns jedes Mal, wenn sich Menschen unserem "Förderkreis Kenia" anschließen und unseren Verein verstärken, sei es als neues Mitglied oder einfach nur durch Spendenzahlungen. Denn nur in einer größeren Gemeinschaft können wir die dringenden und laufenden Hilfsprojekte in Kenia weiterhin begleiten und auch finanzieren.
Zur Finanzierung unserer Arbeit in Afrika benötigen wir weiterhin Ihre Unterstützung! Die für Ihre Überweisung erforderlichen Informationen finden Sie wieder auf der unter dem Link "Jetzt bitte spenden!" erreichbaren Seite:
» Zur Anzeige der Kontonummer für Spenden hier klicken: Jetzt bitte spenden — Vielen Dank im Namen der Empfänger!
Herzlichen Dank für Ihre wertvolle finanzielle Unterstützung, ohne die die Durchführung und Fortsetzung der Arbeit des Vereins nicht möglich wäre!
INFOSTAND DES VEREINS BEIM AFRIKAFEST 2025



Informationsstand des Förderkreis Kenia Freudenstadt e.V. beim Afrikafest 2025
Förderkreis Kenia Freudenstadt
Reisegruppe macht sich ein Bild über Einsatz von Spendengeldern
Von Uwe Ade, Förderkreis Kenia Freudenstadt e.V. — Onlineversion, seit dem 10.04.2025 auf der Vereinshomepage.
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Der von einem Vereinsmitglied gespendete Brunnen bei Hongwe wurde im September in Betrieb genommen. Er wird von rund 50 Familien genutzt. Foto: Uwe Ade.
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Ärmliche Behausungen in ländlichen Gegenden, ursprüngliche Landschaften und Gastfreundschaft erlebten Mitglieder des Keniakreises Freudenstadt bei ihrer Projektreise. Dabei informierten sie sich über vom Förderkreis unterstützte Projekte.
FREUDENSTADT. Nach etlichen Jahren waren kürzlich fünf Mitglieder des Förderkreises Kenia Freudenstadt in Ostafrika und informierten sich bei einer dreiwöchigen Tour unter der heißen Sonne Afrikas über die Verwendung der Spendengelder. Bis ins Detail vorbereitet hatte Vorstandsmitglied Thomas Nägele aus Besenfeld den Ablauf.
Neben Thomas Nägele waren Silke Strähle-Decker mit ihrem Ehemann und Vereinskassierer Wolfgang Decker aus Freudenstadt, Kurt Lustig aus Heilbronn und Uwe Ade aus Schopfloch dabei.
Der Keniakreis Freudenstadt hilft in Kenia seit Jahrzehnten Menschen, ihre Lebensbedingungen zu verbessern, eine Berufsausbildung zu bekommen und ihren Lebensunterhalt sicherzustellen. Außerdem engagiert er sich für Aids-Waisen und Straßenkinder, Krankenstationen und die Trinkwasserversorgung.
Willy Schneider, Pfarrer im Ruhestand aus Ottenhöfen, und seine Ehefrau informierten die Gruppe über ihr gemeinsames Lebenswerk. Zusammen mit seiner kenianischen Ehefrau Asuna hat er in deren Heimatort im Westen Kenias, Nahe Kakamega, das Malaika-Projekt aufgebaut.
So entstand in den letzten Jahrzehnten das Waisenheim "`Malaika Children's Home"', dem ein Gesundheitscenter für medizinische Versorgung und eine Schule angegliedert sind. Etwa 240 Kinder besuchen die Schule, knapp die Hälfte davon aus dem Waisenhaus. Etwas über 100 Kinder im Alter von drei bis 18 Jahren sind im Malaika-Waisenhaus untergebracht.
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Besuch bei Pfr.i.R. Willy Schneider und seiner Ehefrau im Malaika-Projekt. Foto: Uwe Ade.
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Malaika-Schule. Foto: Uwe Ade.
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Reisegruppe des Vereins in Kenia. Foto: Uwe Ade.
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Hilfe für Aidswaisen
Das nächste Projekt, das die Gruppe ansteuerte, war in Voi. Dort wurde sie im Lutheran Guesthouse der Kenia Evangelian Lutheran Church (KELC) untergebracht und vom Leiter der Einrichtung, Reverend Manase Mkofira, empfangen. Von der Lutheran Church werden dort — auch mit der Hilfe des Freudenstädter Vereins — 53 Aidswaisen der Umgebung versorgt und betreut.
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Einblicke bekam die Gruppe auch bei dem Besuch des Massai-Dorfs bei Voi. Dort steht ein vom Freudenstädter Keniakreis finanziertes Haus. Foto: Uwe Ade.
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Unterstütztes Mädchen. Foto: Uwe Ade.
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Während der nächsten Tage wurden drei arme Familien besucht und diesen im Rahmen der Nothungerhilfe Lebensmittelpakete gebracht. Auch der Besuch eines Massai-Dorfs, in dem ein vom Verein finanziertes Haus steht, stand an. Eine alte Frau und deren Tochter mit Kindern leben in dem Haus.
Nach einem kurzen Erholungsaufenthalt in Malindi war der Besuch eines größeren Vereinsprojekts in Baharini-Mpeketoni angesagt. Dort, nahe der Küste zum indischen Ozean, betreiben die "`Töchter des heiligen Herzens"' ein Mädcheninternat und eine Krankenstation. Etliche Schulpatenschaften für Aidswaisen und förderungswürdige, mittellose Schülerinnen hat der Verein dort übernommen. Bei Baharini besuchte die Gruppe auch einen vom Verein unterstützten blinden Mann und eine Frau, die ihren Lebensunterhalt als Steineklopferin verdiente, in ihren ärmlichen Behausungen.
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Treffen mit Ärztin, deren Studium vom Verein finanziert worden war. Foto: Uwe Ade.
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Besuch bei einem vom Verein unterstützten blinden Mann. Foto: Uwe Ade.
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Brunnen zeigen Wirkung
Ebenfalls auf dem Reiseprogramm stand die Besichtigung zweier Brunnenprojekten in Hongwe. Father Anthony zeigte stolz den Trinkwasserbrunnen auf dem Schulgelände der Missionsstation. Der mit einer elektrischen Pumpe betriebene Brunnen fördert Wasser aus 25 Metern Tiefe. Letztes Jahr war unweit von Hongwe ein zweiter Brunnen in Betrieb genommen worden Dort versorgen sich rund 50 umliegende Familien mit Wasser des Brunnens. Thomas Nägele sagte dazu, dass ein weitsichtiges Unternehmen aus dem Kreis Freudenstadt durch zweckgebundene Spenden damit bereits den zweiten Brunnen finanziert habe. Davon soll es künftig noch mehr geben, so dass die ländliche Bevölkerung vor Ort mit Trinkwasser und auch mit Wasser zur Bewässerung der Felder und zur Versorgung der Tiere unterstützt wird.
Studium finanziert
Zum Abschluss gab es ein Treffen mit einer Ärztin, deren Studium vom Verein finanziert worden war. Genutzt wurde die Reise auch für touristische Einblicke, unter anderem im Tsavo-East, dem größten Nationalpark Kenias. Uwe Ade.

Im Tsavo-East-Nationalpark: Als Besonderheit gelten die "Roten Elefanten von Tsavo". Sie erscheinen nach Staub- und Schlammbädern in der rötlichen Erde wie mit roter Farbe bemalt. Foto: Uwe Ade.
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Elefanten an der Tränke. Foto: Uwe Ade.
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Neue Mitteilungen aus Voi und Nairobi
Büro des Förderkreis Kenia Freudenstadt e.V. — Mitteilung vom 16.01.2025.
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| Reverend Mkofira
| Starke Gebäudeschäden durch Starkregen in Voi
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IN DER ZWISCHENZEIT erreichten uns mehrere Meldungen aus unseren Projekten in Voi und in Nairobi.
Rev. Mkofira aus Voi sendet allen Unterstützern und Mitgliedern des Förderkreis Kenia e.V. viele Grüße.
Im Dezember gab es deutliche Schäden an den u.a. mit unserer Hilfe mitfinanzierten und vor Ort gebauten Gebäuden für die Waisen, siehe Abbildung
rechts. Zu deren Behebung werden wir weiterhin Unterstützung leisten und bitten Sie um Ihre finanzielle Unterstützung.
Desweiteren wurden uns Bilder einer weiteren Verteilung von Hilfspaketen zu den Festtagen übermittelt (siehe Abbildung unten). Bitte spenden Sie weiterhin, so dass den in Voi lebenden Waisen weiter geholfen werden kann.
Von der Zentrale der Kenyan Evangelical Lutheran Church (KELC) in Nairobi erreichte uns eine Grußbotschaft verbunden mit einer Mitteilung über die von uns dort unterstützten Schüler (Schulgeldzahlungen). Auch hier sind wir und die unterstützten Schüler auf Ihre Spenden insbesondere wegen der teilweise ungünstigen Entwicklung der Wechselkurse angewiesen. Vielen Dank für Ihre Hilfe!
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| Weitere Verteilung von Hilfspaketen an die Waisen zum Jahresausklang |
Engagement ohne Grenzen
Besuch von Vereinsmitgliedern in Embu, Kenya.
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Vom Verein unterstützte Gruppe von Aidswaisenkindern in Baharini, Kenya.
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Aidswaisen, die bei ihrer Großmutter leben.
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Aidswaisen in Baharini, Kenya.
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DER FÖRDERKREIS KENIA FREUDENSTADT E.V. wurde als ökumenische Initiative im Jahr 1992 gegründet mit dem Ziel der Förderung von Hilfsprojekten in Kenia.
Die Hauptziele des Förderkreises sind:
- Übernahme von Schulpatenschaften für förderungswürdige, jedoch mittellose Schüler und Schülerinnen
- Unterstützung von Schulen mit Materialhilfe für den Schulbau und für fehlende Lehr- und Lernmittel
- Erziehung, Ausbildung, sozialdiakonische und medizinische Hilfe für AIDS-Waisen und Straßenkinder, deren Eltern an Aids verstorben sind
- Unterstützung von Familien z.B. bei Verlust der Ernte durch Naturkatastrophen wie Dürre oder Überschwemmungen
- Hilfe bei der medizinischen Grundversorgung der Bevölkerung im ländlichen Raum durch Medikamentenspenden (Impfseren, antiretrovirale Tabletten zur HIV/AIDS-Behandlung etc.)
- Unterstützung bei der Errichtung von manuellen Kleinbewässerungsanlagen für den Gemüseanbau, Ausbildung von Kleinbauern
- Förderung von karitativen und sozialdiakonischen Aufgaben lokaler Kirchengemeinden und ähnlicher Gruppierungen ohne Berücksichtigung der jeweiligen Konfession.
Vorgeschichte des Vereins
Der Verein geht zurück auf einen im Rahmen der Württembergischen Evangelischen Landeskirche schon seit den siebziger Jahren zum Teil ehrenamtlich, zum Teil über einige beteiligte Mitarbeiter landeskirchlicher Institutionen auch offiziell agierenden Freundeskreis. Dieser hatte in Zusammenarbeit mit kenianischen Partnern sozialkaritative Unterstützung in Ostafrika geleistet und war über entsprechende Austauschprogramme im Rahmen der entwicklungsbezogenen Bildungsarbeit der Kirche an der Gewinnung und Förderung von kompetenten Mitarbeitern und Unterstützern über die seinerzeit durchgeführte Pflege von Kontakten und Verbindungen zum kenianischen YMCA (d.h. CVJM) und zu Kirchengemeinden unterschiedlicher Konfession in Kenia beteiligt.
Zur Arbeit des Vereins
Bewegt durch die Armut, unter der vor allem Kinder in dem ostafrikanischen Land zu leiden haben, wurde aus diesem Kreis im Jahre 1992 der Verein gegründet, welcher durch seinen selbstlosen Einsatz und mit vorbildlichen Hilfsprojekten das Ziel hat, vor Ort zu helfen, wo Hilfe am nötigsten ist.
Besonders schwer haben es Kinder (1,2 Mio.), deren Eltern an Aids gestorben sind. Allein in Kenia müssen ca. 90.000 Aidswaisen auf der Straße leben. Die anderen können kaum von ihren Eltern ernährt, geschweige denn in eine Schule geschickt werden. Betroffenheit allein reicht nicht aus, um den Menschen zu helfen. Viele Mitglieder des Förderkreises Kenia e.V. hatten schon vor Ort in Kenia Kontakte geknüpft, als man über die gleichen Interessen Anfang der 1990er Jahre zusammenfand. Es wurden Ideen entwickelt, und im Jahr 1992 erfolgte die offizielle Gründung des Förderkreis Kenia e.V. in Freudenstadt (Namensänderung in 2015 zu Förderkreis Kenia Freudenstadt e.V.) mit dem Ziel, die menschenunwürdigen Lebensbedingungen vieler Kinder in Kenia im Rahmen der bescheidenen Möglichkeiten des Vereins zu verbessern. Durch den unermüdlichen Einsatz der ausschließlich ehrenamtlich tätigen Mitglieder, derzeit 87 an der Zahl, gelang es dem gemeinnützig eingetragenen Verein seit Gründung mit einer finanziellen Beteiligung von mehr als EURO 475.000 (Stand 2020) wichtige und sinnvolle Kleinprojekte ins Leben zu rufen, umzusetzen und laufend zu unterstützen.
Schulpatenschaften
Für uns Europäer ist es selbstverständlich, daß unsere Kinder eine entsprechende Schulausbildung genießen können — ohne dafür bezahlen zu müssen. In Kenia ist das nicht uneingeschränkt der Fall. Während die Grundschulausbildung im Wesentlichen kostenlos geworden ist, fallen sowohl für Lehr- und Lernmittel wie auch für höhere Klassen und die in manchen Gegenden alleine zumutbaren, nichtöffentlichen Schulen Schulgeld an, eine Summe, die sich gerade im ländlichen Raum kaum eine Familie leisten kann. So ist eines der wichtigen Projekte des Vereins die Förderung der Schulausbildung durch Übernahme von Schulpatenschaften — eine Investition in die Zukunft. Die Schulabgänger können einen Beruf erlernen und dadurch später selbst ihre Familien unterstützen. Diese Förderung der Schulbildung stellt daher eine wichtige Hilfe zur Selbsthilfe dar.
Vollständige Verteilung der Spendengelder
- Der finanzielle Aufwand für Verwaltung und Öffentlichkeitsarbeit des Vereins wird nicht aus Spenden, sondern ausschließlich aus den Mitgliedsbeiträgen bestritten.
- Eingehende Spenden werden ohne Abzug zu 100% an die Hilfsprojekte weitergeleitet.
Daß die Spendengelder, die vom Förderkreis Kenia Freudenstadt e.V. mühselig zusammengetragen werden, auch wirklich zu 100% die geförderten Projekte erreichen, dafür sorgen die Vertrauensleute des Vereins vor Ort, stellvertretend hier die Leitung der Anglikanischen Kirche in Embu am Fuße des Mt. Kenya, Mitarbeiter der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Kenia sowie der Katholischen Kirche in Hola und in Mpeketoni/Baharini, wo man mit Franziskanern und Ordensschwestern zusammenarbeitet.
Zukunft der Projekte — Öffentlichkeitsarbeit des Vereins
Die Zukunft der Projekte hängt entscheidend von der finanziellen Unterstützung ab.
Deshalb geht der Förderkreis immer wieder mit
- Informationsständen, beispielsweise beim Afrikafest in Freudenstadt, und
- Dia- und Multimediavorträgen sowie einem
- zwei Mal jährlich erscheinenden Rundbrief (Pfingsten und Weihnachten)
an die Öffentlichkeit und sucht Menschen, die bereit sind, mit Mitmenschen auf einem anderen Kontinent ein wenig zu teilen. Uns geht es gut, und für andere ist jeder Tag ein Kampf ums Überleben. Es braucht nicht viel zum Glück, und wer einmal ein strahlendes Lächeln aus dankbaren Kinderaugen empfangen hat, kann verstehen, daß sich der Förderkreis Kenia Freudenstadt e.V. für diese Sache einsetzt.
Mitglied werden
Falls Sie dem Verein beitreten wollen, können Sie uns gerne das Beitrittsformular ausgefüllt auf dem Postweg zukommen lassen. Das Formular können Sie über den folgenden Link downloaden und bei sich ausdrucken. Bitte füllen Sie alle benötigten Felder vollständig aus, damit wir Ihren Beitrittsantrag bearbeiten können:
» Beitrittsformular als Worddokument
» Beitrittsformular als PDF-Dokument
Sie können auch gerne unseren Informationsfolder herunterladen und ausdrucken, welcher die Informationen zu unserem Verein in Kurzform zusammenfaßt und ebenfalls ein Beitrittsformular enthält:
» Informationsfolder als PDF-Dokument
Die Vereinssatzung wird Ihnen auf Anfrage von der Geschäftsstelle gerne zugesandt.
Wir würden uns freuen, Sie als neues Mitglied begrüßen zu können!
Unterstützung durch Spenden
Auch wenn Sie noch nicht Mitglied werden wollen, können Sie unsere Arbeit in Kenia durch Spenden unterstützen. Unser Spendenkonto (neue Kontonummer ab dem 24.10.2009) können Sie dem Impressum dieser Webseite entnehmen. Falls Sie uns zusätzlich Ihre Kontaktdaten mitteilen, können wir Ihnen eine Spendenbescheinigung ausstellen. Details teilen wir Ihnen gerne mit.
Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung!
Weiterführende Informationen
Weiterführende Informationen können bei der Geschäftsstelle des Vereins bezogen werden.
Sie können uns hierzu auch gerne eine E-Mail schreiben. Die hierzu nötigen Informationen haben wir unter dem folgenden Link für Sie zusammengefaßt (anklicken, um zur E-Mail-Seite des Vereins zu gelangen):
» E-Mail an die Geschäftsstelle senden (Vereinsbüro)
Die Postanschrift des Vereins kann dem Impressum entnommen werden.
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